Menhiranlage von Darmstadt“ – Bearbeiten

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1993 wurde das [[Naturschutzgebiet (Deutschland)|Naturschutzgebiet]] „Scheftheimer Wiesen“ ausgewiesen, in dem sich auch die Anlage befindet. Ein Betreten war seitdem nur mit Sondererlaubnis möglich, der Zugang war nicht ausgewiesen. Seit Februar 2011, als die Brücke über den [[Ruthsenbach]] und ein neuer Zugang zu den Menhiren angelegt wurde, kann die Steinkreisanlage wieder ohne Genehmigung betreten werden. Die Anlage ist von Gestrüpp befreit und mit einer Schautafel ausgestattet.
1993 wurde das [[Naturschutzgebiet (Deutschland)|Naturschutzgebiet]] „Scheftheimer Wiesen“ ausgewiesen, in dem sich auch die Anlage befindet. Ein Betreten war seitdem nur mit Sondererlaubnis möglich, der Zugang war nicht ausgewiesen. Seit Februar 2011, als die Brücke über den [[Ruthsenbach]] und ein neuer Zugang zu den Menhiren angelegt wurde, kann die Steinkreisanlage wieder ohne Genehmigung betreten werden. Die Anlage ist von Gestrüpp befreit und mit einer Schautafel ausgestattet.


Die Anlage ist einmalig in Hessen. In der näheren Umgebung liegen Siedlungsreste der jungsteinzeitlichen [[Rössener Kultur]] und der [[Eisenzeit]].<ref>Stadtlexikon Darmstadt, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2006, S. 624</ref><ref>{{Webarchiv|url=https://wandern-im-odenwald.kruemelhuepfer.de/ziele/sehenswuerdigkeit/menhiranlage-hirtenwiese/ |wayback=20170812135433 |text=''Jungsteinzeitliche Menhiranlage „Hirtenwiese“: Historie'' }} auf ''wandern-im-odenwald.kruemelhuepfer.de''; abgerufen am 12. August 2017</ref>
Die Anlage ist einmalig in Hessen. In der näheren Umgebung liegen Siedlungsreste der jungsteinzeitlichen [[Rössener Kultur]] und der [[Eisenzeit]].<ref>Stadtlexikon Darmstadt, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2006, S. 624</ref><ref>{{Webarchiv|url=https://wandern-im-odenwald.kruemelhuepfer.de/ziele/sehenswuerdigkeit/menhiranlage-hirtenwiese/ |wayback=20170812135433 |text=''Jungsteinzeitliche Menhiranlage „Hirtenwiese“: Historie'' |archiv-bot=2022-03-25 16:42:25 InternetArchiveBot }} auf ''wandern-im-odenwald.kruemelhuepfer.de''; abgerufen am 12. August 2017</ref>


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