„Menhiranlage von Darmstadt“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[ungesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K Änderungen von 79.199.50.46 (Diskussion) auf die letzte Version von Lumpeseggl zurückgesetzt
Zeile 27: Zeile 27:
<references />
<references />


{{Coordinate |NS=49.87260 |EW=8.72805 |type=landmark |region=DE-HE}} <!-- nach http://www.menhire.de/weg.html -->
{{Coordinate |NS=49.872938 |EW=8.728248 |type=landmark |region=DE-HE}} <!-- nach http://www.menhire.de/weg.html -->


[[Kategorie:Menhir in Hessen]]
[[Kategorie:Menhir in Hessen]]

Version vom 26. November 2014, 18:03 Uhr

Die Menhiranlage von Darmstadt ist eine Menhir-Anlage in der Gemarkung Darmstadt in Hessen.

Lage und Beschreibung

Im Jahr 1966 wurden an der Gemeindegrenze zu Roßdorf 14 größere Steine aus Granitporphyr entdeckt. Sie wurden vom Entdecker als vorgeschichtliche Steinkreisanlage identifiziert. Die Anlage ist bisher einmalig in Hessen. In der näheren Umgebung sind Siedlungsreste der jungsteinzeitlichen Rössener Kultur und der Eisenzeit bekannt. Die Anlage ist heute an Ort und Stelle wieder sichtbar.[1]

Siehe auch

Liste der Menhire in Hessen

Literatur

  • Johannes Groht: Menhire in Deutschland. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt, Halle (Saale) 2013, ISBN 978-3-943904-18-5, S. 148–149.
  • Fritz-Rudolf Herrmann, Albrecht Jockenhövel: Die Vorgeschichte Hessens. Theiss, Stuttgart 1990, ISBN 3-8062-0458-6, S. 339–340.
  • Gisela Poser: Die Menhiranlage zwischen Darmstadt und Roßdorf in ihrem kulturgeschichtlichen Zusammenhang. Kulturhistorischer Verein Roßdorf e. V., 2007. ISBN 9783940456007.
  • Robert H. Schmidt: Die Menhir-Anlage bei Darmstadt und ihre zeitliche Einordnung. Fundberichte aus Hessen, 14. Jg., 1974, S. 309-348.

Einzelnachweise

  1. Stadtlexikon Darmstadt, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2006, S. 624

Koordinaten: 49° 52′ 22,6″ N, 8° 43′ 41,7″ O