„Menhiranlage von Darmstadt“ – Versionsunterschied

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* Gisela Poser: ''Die Menhiranlage zwischen Darmstadt und Roßdorf in ihrem kulturgeschichtlichen Zusammenhang.'' Kulturhistorischer Verein Roßdorf e. V., 2007. ISBN 9783940456007.
* Gisela Poser: ''Die Menhiranlage zwischen Darmstadt und Roßdorf in ihrem kulturgeschichtlichen Zusammenhang.'' Kulturhistorischer Verein Roßdorf e. V., 2007. ISBN 9783940456007.
* Robert H. Schmidt: ''Die Menhir-Anlage bei Darmstadt und ihre zeitliche Einordnung.'' Fundberichte aus Hessen, 14. Jg., 1974, S. 309-348.
* Robert H. Schmidt: ''Die Menhir-Anlage bei Darmstadt und ihre zeitliche Einordnung.'' Fundberichte aus Hessen, 14. Jg., 1974, S. 309-348.
* [[Frankfurter Allgemeine Zeitung]]: ''Das hessische Stonehenge'', 15. November 2015, S. 46.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 23. Januar 2016, 14:03 Uhr

Menhiranlage von Darmstadt
Menhiranlage von Darmstadt (2012)
Menhiranlage von Darmstadt (2012)

Menhiranlage von Darmstadt (2012)

Menhiranlage von Darmstadt (Hessen)
Menhiranlage von Darmstadt (Hessen)
Koordinaten 49° 52′ 21,4″ N, 8° 43′ 41″ OKoordinaten: 49° 52′ 21,4″ N, 8° 43′ 41″ O
Ort Darmstadt, Hessen, Deutschland
Entstehung Jungsteinzeit

Die Menhiranlage von Darmstadt ist eine Menhir-Anlage in der Gemarkung Darmstadt in Hessen.

Lage und Beschreibung

Im Jahr 1966 wurden an der Gemeindegrenze zu Roßdorf 14 größere Steine aus Granitporphyr entdeckt. Sie wurden vom Entdecker als vorgeschichtliche Steinkreisanlage identifiziert. Die Anlage ist bisher einmalig in Hessen. In der näheren Umgebung sind Siedlungsreste der jungsteinzeitlichen Rössener Kultur und der Eisenzeit bekannt. Die Anlage ist heute an Ort und Stelle wieder sichtbar.[1]

Siehe auch

Literatur

Einzelnachweise

  1. Stadtlexikon Darmstadt, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2006, S. 624